Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien…   Es ist eine Art zu leben.  Henri Catier - Bresson
© mf-photography

beschreibt  Yann-Arthus Bertrand seinen Zugang zur Fotografie.

Fotografie ist nur zu einem unwesentlichen Teil die Kamera, oder die Technik, es ist, wer dahinter steht. Wäre der Anspruch der Fotografie „nur“ technische Perfektion, wäre die Fotografie ein Handwerk. Aber Fotografie kann mehr sein. Ziel der künstlerischen Fotografie ist es, das Medium Foto als gestalterisches Ausdrucksmittel anzuwenden. „Die Entwicklung einer eigenen Bildsprache ist eng an die Persönlichkeit des Fotografierenden gebunden - seine individuellen Erfahrungen, Erinnerungen, Gefühle, Gedanken und Visionen. Licht spielt dabei eine zentrale Rolle, es erzeugt Stimmungen. Licht ist Sprache, ist Poesie. Mit Licht gestalten, das Wesentliche zum Leuchten bringen - darum geht es in der Fotografie.“ (Leica) Ob in der Fotokunst eine sozialkritische, ideologische, politische oder abstrakte Wirkung erzielt wird - die individuelle und schöpferische Arbeit des Fotografen/der Fotografin steht dabei im Vordergrund. In meinen Büchern ordne ich meinen Bildern oft Texte zu, teils von den jeweils benannten Autoren, teils entstammen sie meinen Assoziationen zum Bild. Literatur und bildende Kunst entspringen dem gleichen Impuls - sie folgen dem Wunsch, einer Idee Gestalt zu geben. Ich erzähle mit meinen Bildern Geschichten. Künstlerisches Gestalten ist immer ein Weg, ein Prozeß - nicht das Ankommen ist das Ziel, sondern das unterwegs sein. Eine Auswahl meiner Bücher habe ich auf der Seite „my books“ verlinkt. Meine Bilder wurden inzwischen mehrfach ausgezeichnet, sind in Galerien ausgestellt und in verschiedenen Printmedien veröffentlicht.

Meine Ausrüstung besteht aus meinem verlängerten rechten Arm,

der Canon Eos 7D Mark II, einer Leica X und einer Leica Q

                                                                                                                                      

„Ich fotografiere keine

Landschaften, ich fotografiere das Leben“

mf-photography.at
© mf-photography

„Ich fotografiere keine

Landschaften,

ich fotografiere das Leben“

mf-photography.at
Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien… Es ist eine Art zu leben. Henri Catier - Bresson

beschreibt Yann-Arthus Bertrand seinen

Zugang zur Fotografie

Fotografie ist nur zu einem unwesentlichen Teil die Kamera, oder die Technik, es ist, wer dahinter steht. Wäre der Anspruch der Fotografie „nur“ technische Perfektion, wäre die Fotografie ein Handwerk. Aber Fotografie kann mehr sein. Ziel der künstlerischen Fotografie ist es, das Medium Foto als gestalterisches Ausdrucksmittel anzuwenden. „Die Entwicklung einer eigenen Bildsprache ist eng an die Persönlichkeit des Fotografierenden gebunden - seine individuellen Erfahrungen, Erinnerungen, Gefühle, Gedanken und Visionen. Licht spielt dabei eine zentrale Rolle, es erzeugt Stimmungen. Licht ist Sprache, ist Poesie. Mit Licht gestalten, das Wesentliche zum Leuchten bringen - darum geht es in der Fotografie.“ (Leica) Ob in der Fotokunst eine sozialkritische, ideologische, politische oder abstrakte Wirkung erzielt wird – die individuelle und schöpferische Arbeit des Fotografen/der Fotografin steht dabei im Vordergrund. In meinen Büchern ordne ich meinen Bildern oft Texte zu, teils der jeweils benannten Autoren, teils entstammen sie meinen Assoziationen zum Bild. Literatur und bildende Kunst entspringen dem gleichen Impuls - sie folgen dem Wunsch, einer Idee Gestalt zu geben. Ich erzähle mit meinen Bildern Geschichten. Künstlerisches Gestalten ist immer ein Weg, ein Prozeß - nicht das Ankommen ist das Ziel, sondern das unterwegs sein. Eine Auswahl meiner Bücher habe ich auf der Seite „my books“ verlinkt. Meine Bilder wurden inzwischen mehrfach ausgezeichnet, sind in Galerien ausgestellt und in verschiedenen Printmedien veröffentlicht.

Meine Ausrüstung besteht aus meinem

verlängerten rechten Arm, der Canon Eos 7D Mark

II, einer Leica X und einer Leica Q