Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien……..  Es ist eine Art zu leben.  Henri Cartier- Bresson © mf-photography

beschreibt  Yann-Arthus Bertrand seinen Zugang zur Fotografie.

„Wenn Worte unklar werden, werde ich mich auf Fotos konzentrieren. Wenn Bilder unzureichend werden, gebe ich mich mit Schweigen zufrieden.“ meinte Anselm Adams.  Und, wie um dieses Zitat zu ergänzen, meinte Gabriele Nicoleta: „Schweigen ist oft der lauteste Schrei.“ Beiden gebe ich recht, glaube aber, dass es vereinzelt  notwenidig sein kann, seine Bilder mit Texten zu unterlegen, sie zu kommentieren. Ich würde es so ausdrücken: Bilder sind eine andere Form von Sprache… Bilder entstehen aus Reflexion  - im direkten und im übertragenen Sinn - sie sind Wahrnehmung, Ausdruck, Konzentration, Gestaltungsmittel, Erfahrung, Erinnerung, Lebensweg,  Projektion, Phantasie, Illusion und……eben Sprache. Deshalb ist die Entwicklung einer eigenen Bildsprache eng an die Persönlichkeit des/r Fotografierenden gebunden. „Man braucht innere Freiheit und die eigene innere Zeit, um jenseits von Klischees und herkömmlichen Normen sehen zu können. Man muss Wahrnehmungsballast abwerfen.“ schreibt Gabriele von Arnim in Der Trost der Schönheit In meinen Büchern ordne ich meinen Bildern oft auch eigene Texte zu - vereinzelt auch Zitate. Denn Literatur und bildende Kunst entspringen für mich dem gleichen Impuls - sie folgen dem Wunsch, einer Idee Gestalt zu geben. „Sehen ist eine Form sensorischen Denkens.“ meinte Priya Basil Künstlerisches Gestalten ist immer ein Weg, ein Prozeß - nicht das Ankommen ist das Ziel, sondern das unterwegs sein. Ich stelle hier eine Auswahl meiner Bilder und Bücher vor.

Meine Ausrüstung besteht aus der Canon Eos 7D Mark II (meinem verlängerten

rechten Arm), einer Leica X, einer Leica Q, diversen Objektiven, Filtern…

                                                                                                                                      

„Ich fotografiere keine

Landschaften, ich fotografiere das Leben“

mf-photography.at
© mf-photography

„Ich fotografiere keine

Landschaften,

ich fotografiere das Leben“

mf-photography.at
Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien… Es ist eine Art zu leben. Henri Catier - Bresson

beschreibt Yann-Arthus Bertrand seinen

Zugang zur Fotografie

„Wenn Worte unklar werden, werde ich mich auf Fotos konzentrieren. Wenn Bilder unzureichend werden, gebe ich mich mit Schweigen zufrieden.“ meinte Anselm Adams.  Und, wie um dieses Zitat zu ergänzen, meinte Gabriele Nicoleta: „Schweigen ist oft der lauteste Schrei.“ Beiden gebe ich recht, glaube aber, dass es vereinzelt  notwenidig sein kann, seine Bilder mit Texten zu unterlegen, sie zu kommentieren. Ich würde es so ausdrücken: Bilder sind eine andere Form von Sprache… Bilder entstehen aus Reflexion  - im direkten und im übertragenen Sinn - sie sind Wahrnehmung, Ausdruck, Konzentration, Gestaltungsmittel, Erfahrung, Erinnerung, Lebensweg,  Projektion, Phantasie, Illusion und……eben Sprache. Deshalb ist die Entwicklung einer eigenen Bildsprache eng an die Persönlichkeit des/r Fotografierenden gebunden. „Man braucht innere Freiheit und die eigene innere Zeit, um jenseits von Klischees und herkömmlichen Normen sehen zu können. Man muss Wahrnehmungsballast abwerfen.“ schreibt Gabriele von Arnim in Der Trost der Schönheit In meinen Büchern ordne ich meinen Bildern oft auch eigene Texte zu - vereinzelt auch Zitate.  Denn Literatur und bildende Kunst entspringen für mich dem gleichen Impuls - sie folgen dem Wunsch, einer Idee Gestalt zu geben. „Sehen ist eine Form sensorischen Denkens.“ meinte Priya Basil Künstlerisches Gestalten ist immer ein Weg, ein Prozeß - nicht das Ankommen ist das Ziel, sondern das unterwegs sein. Ich stelle hier eine Auswahl meiner Bilder und Bücher vor.

Meine Ausrüstung besteht aus der Canon Eos 7D

Mark II (meinem verlängerten rechten Arm), einer

Leica X, einer Leica Q, diversen Objektiven, Filtern…